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“Nicht ich habe den Beruf gewählt – der Beruf hat mich gewählt!” Silvia Schäfler strahlt, wenn sie von ihrem Beruf – ihrer Berufung erzählt: Sie ist Traurednerin für freie Hochzeiten.


“Als ich meinen Dienst in der katholischen Kirche aufgeben musste, machte ich mich zusammen mit meinem Mann in einer psychosozialen Praxis selbständig. Mein Mann war Pfarrer und wollte die Trauerfeiern und Trauungen nicht aufgeben” so Silvia weiter.


Silvia und ihr Mann erstellten ein liebevolles Konzept für freie Zeremonien. Promt kamen die ersten Anfragen. “Meine erste Reaktion: Panik – das kann ich nicht….” Doch ihre Erfahrung für große Event-Gottesdienste gaben ihr den notwendigen Mut, ihre erste Zeremonie zu zelebrieren. “Mein Mann freute sich für mich und machte mir Mut JA zu sagen. Aus meinen ersten drei Trauungen im Jahr 2010 wurden bis 2020 über 300 Trauungen.”


 
Warum ist ihr Beruf so erfüllend?


“Ich gehe mit meinen Brautpaaren durch dick und dünn. Das beginnt mit verdorbenen Brautkleidern, weil die Schneiderin unfähig war, über Hochzeitslocations, die mal kurzfristig absagen, bis hin zu wirklichen Dramen, wenn drei Tage vor der Hochzeit der Trauzeuge / Elternteile des Brautpaares / Großeltern sterben oder unterschiedlichste Probleme mit geschiedenen Eltern auftauchen. Bis jetzt ist es mir immer gelungen, aus den Zitronen eine leckere Limonade zu machen.”


Für ihre Brautpaare wird Silvia Schäfler zum Teil derer Geschichte. Miteinander erleben sie eine sehr intensive Zeit. “Mein Selbstverständnis ist auch nicht das einer „Rednerin“, die in der Trauung besonders unterhaltsam über das Brautpaar erzählt. Ich finde, das ist dem Anlass nicht angemessen. Für mich ist eine Hochzeit auch kein Happy End, sondern der Beginn von etwas ganz Wunderbarem: der gemeinsamen Zukunft durch dick und dünn.”


Silvia legt großen Wert auf die Ansprache in der Trauzeremonie. Sie spricht das Brautpaar und auch die Gäste direkt an und möchte ihnen etwas für die Zukunft mitgeben. “Wenn ich dann in die strahlenden, funkelnden Augen schaue, fühle ich mich unendlich reich beschenkt und schwebe nach Hause.”
 


Was war der schönste Moment bei einer Trauung?


Jede Trauung ist für mich etwas ganz Besonderes, weil ich für jedes Brautpaar eine eigene Trauung entwerfe. Von der Stange gibt es bei mir nichts. Deshalb fällt es mir schwer zu vergleichen.


Der schönste Augenblick in jeder Trauung ist der, wenn ich die beiden meine Arme nehmen darf. Wir drei freuen uns unendlich, welch unvergleichliche Augenblicke wir gerade erleben durften. Mir fällt dabei auch ein riesiger Stein vom Herzen, dass alles so geklappt hat, wie ich es mir für die beiden vorgestellt habe. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.
 
Ein Erlebnis, das mir nachträglich die Freudentränen in die Augen trieb, hat mit dem Brautpaar überhaupt nichts zu tun!
Nach der Trauung kam ein lieber Freund der beiden zu mir, mit Tränen in den Augen: „Sie haben mir in der Ansprache gerade aus tiefster Seele gesprochen. Ihre Worte drücken aus, wo mir die Sprache fehlte, als sich meine Frau vor kurzem von mir trennte. Kann ich bitte diese Ansprache haben?“ Die ganze Ansprache wollte ich ihm nicht geben, weil einfach auch sehr viel Persönliches von den beiden enthalten war. Ich verkürzte für ihn die Ansprache entsprechend. Ca. 6 Wochen nach der Hochzeit rief mich die ehemalige Braut an: „Stell dir vor: die beiden sind wieder zusammen.“ Er las seiner (Ex-)Frau die Passagen vor und sprach mit ihr auch darüber, dass ihm die richtigen Worte fehlten und ob sie es nicht nochmal miteinander versuchen wollten. Es hält bis heute – nach 7 Jahren!

Mir fehlen einfach die Worte um zu beschreiben, wie dankbar ich für meinen Beruf bin, der mich gewählt hat!


Silvia Schäfler und viele andere, zauberhafte Hochzeits-Dienstleister sind auf unserer Plattform vereint:

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